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 Nr. 45

Vor 90 Jahren Eintritt in den Karmel

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Edith Stein 14. Oktober 1933
Karmelitin in Köln Lindenthal
Bürgerin der Stadt Köln
Ankunft am Ende eines langen Weges

Eine Rückschau auf das Gedenken im Jahr 2023

Foto: Teresia Benedicta a Cruce auf dem Kölner Rathausturm

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 Nr. 43

Edith Steins Leben und Werk

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Edith Steins Leben und Werk
Online Veranstaltung

08. - 09. September 2023

Edith-Stein-Archiv zu Köln
Karmel Maria vom Frieden
Vor den Siebenburgen 6, 50676 Köln
Wissenschaftliche Begleitung
durch Dr. Monika Adamczyk-Enriquez

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 Nr. 40

Berlin - Kolosseum des
20. Jahrhunderts

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Berlin - Kolosseum des 20. Jahrhunderts

Keine Stadt in Deutschland zählt so viele Gedenkstätten
über Verurteilung, Inhaftierung und Hinrichtung
dem Naziregime nicht genehmer Männer und
Frauen im Widerstand wie Berlin.
Die Kirche Regina Martyrum, der Karmel und das
Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee e.V.
gedenken aller Opfer, besonders auch
der christlichen Glaubenszeugen.

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 Nr. 39

Gründung und Aufhebung
des ersten Karmel

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Gründung und Aufhebung des ersten Karmel

In der Homepage www.karmelitinnen-koeln.de können die
dramatischen Epochen nachgelesen werden zwischen
Aufhebung - Ausweisung - Zerstörung - Rückkehr.
Der Wille starker Kölner Frauen, immer wieder
neu zu beginnen, konnte nicht gebrochen werden
Der Profeßschein der letzten Schwester des ersten Karmel
ist ein anrührendes zeitgeschichtliches Dokument.

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 Nr. 38

Bisher völlig unbekannte Welt

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Bisher völlig unbekannte Welt

Im Beitrag Aktuell Nr. 28 wurde schon auf die innere Nähe
von Edith Stein zu Franziskus von Assisi hingewiesen.
Aus dem nachfolgenden Text geht hervor
in welchen Spannungen sich Edith Stein befand, als der
Blick auf das Bild von Franziskus, ihr Trost vermittelte.

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 Nr. 37

Taufkirche in Bad Bergzabern

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Taufkirche in Bad Bergzabern

Es liegt ein gewisser Zauber in dem Besuch eines Ortes,
vom dem man weiß, dass dort lebensentscheidende,
Ereignisse stattgefunden haben. In der Pfarrkirche
St. Martin in Bergzabern empfing Edith Stein
am Januar 1922 das Sakrament der Taufe.
Eine persönliche Anregung, einmal
die eigene Taufkirche zu besuchen.

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 Nr. 36

Sie kennen meine Stimmen

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Sie kennen meine Stimme

Was bedeutet eigentlich die Stimme des guten Hirten
zu kennen? Dies kann geschehen beim Hören der Worte aus dem Evangelium oder Predigt, beim Lesen eines geistlichen Textes, auch der Erfahrung eines guten Ratschlages und vor allem beim Beten mit dem Geschenk innerer Gewissheit.
Es waren die liturgischen Sonntage in den Jahren
1933, 1934 und 1938, an denen Edith Stein mit
Entschiedenheit seiner Stimme folgte.

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 Nr. 35

Segne, du Maria

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Nr_35_Segne, du Maria_2


Segne, du Maria

Bei der der Vertiefung in das Leben der hl. Edith Stein zählen
nicht nur ihre tiefgründigen, philosophischen Schriften,
sondern auch kleine wenig beachtete Ereignisse.
So die „Stimmprobe“ 1933 vor dem versammelten Konvent
anlässlich ihrer Bitte um Aufnahme in den Kölner Karmel.
Edith Stein war auf den Wunsch der Karmelitinnen nicht vorbereitet.
Darum wiegt dieses Lied mit allen seinen Versen
 für die Schlichtheit ihrer Beziehung zur Gottesmutter.

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 Nr. 30

Unser Haus ist das Deine

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Unser Haus ist das Deine

Eine spannende Geschichte der Eiche von Scherpenheuvel
zieht sich über mehr als vier Jahrhunderte hin bis zum
 “Splittermadönnchen“ heute im Kölner Karmel.
Ein kleines Symbol für das Geleit der Gottesmutter
„Maria vom Frieden“.

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 Nr. 29

Benedikt gab mir Heimat

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Benedikt gab mir Heimat

Edith Stein hatte sich nach ihrer Taufe
dem geistlichen Berater
Abt Raphael Walzer von Beuron anvertraut.
Während ihrer beruflichen Tätigkeit in Speyer
und in Münster nahm sie viele Male in der
Klosterkirche an der benediktinischen Liturgie
zu Ostern und zu Weihnachten teil.
Diese Prägungen nahm sie 1933 beim Eintritt
in den Kölner Karmel mit hinein.

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 Nr. 28

Franziskus gab mir Trost

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Franziskus gab mir Trost

In ihrer Göttinger Studienzeit (1913 - 1915) hörte Edith Stein die Vorlesungen von Prof. Max Scheler, der vom jüdischen zum katholischen Glauben übergetreten war und mit hinreißender Begeisterung von den Heiligen der Kirche sprach.
Franziskus hatte es Edith Stein besonders angetan.

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 Nr. 25

Eintritt in den Karmel

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Wie ich in den Kölner Karmel kam


Edith Stein.
Wie ich in den Kölner Karmel kam
Hg. M. Amata Neyer, Echter Verlag, Würzburg 1994.
Mit Erläuterungen, Ergänzungen und Bildern.
Hier: Auszug des Originaltextes und Einfügung von Abschnitten.

  Lesen Sie hier Eintritt in den Karmel
 

 Nr. 24

Papst Benedikt XVI. in Auschwitz

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Regenbogen


Steht der Bogen in den Wolken
So werde ich auf ihn sehen
Und des ewigen Bundes gedenken

Papst Benedikt XVI. in Auschwitz am 28. Mai 2006

Lesen Sie hier die
Ansprache von Benedikt XVI.
 

 Nr. 23

Von der Krippe zum Kreuz

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Von der Krippe zum Kreuz
Gedanken von Edith Stein aus ihrem Vortrag am 31. Januar 1930 in Ludwigshafen über das „Weihnachtsgeheimnis“.
Wer sich Jahr für Jahr im Dezember in den dichten Text vertieft, wird entdecken, daß er an vielen Stellen wie ein Prolog erscheint auf die noch in der Zukunft verborgenen Ereignisse bis 1942.

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 Nr. 20

Ruf und Berufung 

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Ruf und Berufung - Edith Stein im April 1933

In ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie zur Taufe führte, der Erfüllung ihrer Sehnsucht nach einem verborgenen Leben im Karmel, der wachsenden Gewißheit in das Schicksal ihres jüdischen Volkes eingebunden zu sein, hat das Jahr 1933 eine besondere Bedeutung.
Dies alles verdichtete sich im Monat April.

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 Nr. 07

Newsletter  

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Newsletter
Nr. 1

Das „Edith Stein Netzwerk Köln-Bonn“ ist ein informelles Netzwerk von Mitgliedern der Edith-Stein-Gesellschaft Deutschland e.V.
Dazu gehören sowohl Einzelmitglieder, die in der Region leben,
als auch hier verortete Einrichtungen wie das
Edith-Stein-Exerzitienhaus des Erzbistums Köln.

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 Nr. 06

 Doktorandenkolloquium  

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Doktorandenkolloquium



Doktorandenkolloquium
Edith Steins Leben und Werk
Online-Veranstaltung am 17. September 2022
Edith-Stein-Archiv zu Köln im Karmel „Maria vom Frieden“
Vor den Siebenburgen 6 / 50676 Köln

Anmeldung

 

 Nr. 02

Biographie  

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Edith Stein – eine der bedeutendsten Frauen
des 20. Jahrhunderts

Wer war Edith Stein?
Sie selbst schreibt als Studentin:
 „Am 12. Oktober 1891 wurde ich als Tochter des verstorbenen Kaufmanns Siegfried Stein und seiner Frau Auguste geb. Courant in Breslau geboren.
Ich bin preußische Staatsangehörige und Jüdin.“

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